Sie haben einen steifen Hals?
Verspannungen und „Verklemmungen“?
Haben Sie Schmerzen an Schulter, Rücken oder Lende? Nacken- und Kopfschmerzen? Schmerzen im Brutbereich oder Störungen der Atemfunktion? Tinnitus, Schwindelgefühle oder Sehstörungen? Missempfindungen in den Armen?
Lassen Sie doch einfach den Therapeuten „Hand anlegen“ …
Die Chirotherapie (griechisch: cheir = Hand) gehört zur sogenannten manuellen Therapien. Darunter versteht man die Behandlung von Krankheiten und Funktionsstörungen lediglich mit Hilfe der Hände eines ausgebildeten Therapeuten. Grundlegender Gedanke der Chirotherapie ist, dass sich viele körperliche Beschwerden auf Fehlstellungen oder Blockaden von Wirbelsäule und Gelenken zurückführen lassen.
Blockaden lösen mit einem kleinen Ruck
Der Chirotherapeut kann durch einen gezielten Ruck oder eine kleine Drehung die Blockade lösen, die Muskelspannung sinkt und das Gelenk wird frei. Der Therapeut übt dabei nur ganz wenig Kraft aus. Trotzdem kann es deutlich hörbar in den Knochenverbindungen "krachen".
Wichtig: Besondere Ausbildung erforderlich. Der Begriff Chirotherapie beschreibt zugleich eine Zusatzbezeichnung, die von den Ärztekammern vergeben wird. Nur Ärzte, die eine über mehrere Jahre dauernde Ausbildung abgeleistet haben, dürfen auf Ihrem Praxisschild und in ihrem Briefkopf das Wort Chirotherapie führen.